Schienenstegdämpfer
INNOVATIVE LÖSUNG FÜR EFFIZIENTEN LÄRMSCHUTZ
Schienenstegdämpfer
Die größte Lärmquelle beim Schienenverkehr sind die Rollgeräusche. Diese entstehen durch den Kontakt zwischen den stählernen Rädern und der Schiene – beide mit unterschiedlichen Unebenheiten in der Lauffläche.
Eine Maßnahme zur Reduzierung der Rollgeräusche und des Kurvenquietschens sind Schienenstegdämpfer; ein Masse-Feder-System, das unmittelbar an beiden Seiten der Schiene angebracht wird.
Dieses dämpft die Schienenstegschwingungen und mindert somit die Lärmabstrahlung um mehrere dB(A).
Eine Maßnahme zur Reduzierung der Rollgeräusche und des Kurvenquietschens sind Schienenstegdämpfer; ein Masse-Feder-System, das unmittelbar an beiden Seiten der Schiene angebracht wird.
Dieses dämpft die Schienenstegschwingungen und mindert somit die Lärmabstrahlung um mehrere dB(A).
Merkmale der Schienenstegdämpfer
- Erfüllung DBS der Deutschen Bahn AG
- Lärm wird an der Quelle reduziert
- Reduktion der Schienenschwingungen
- Vermeidung von Köperschallausbreitung
- Verminderung der Riffelbildung des Gleises
- Für gängige Schienentypen einsetzbar
- Demontierbar und wiederverwendbar
- Bearbeitung Gleise im montierten Zustand möglich
UNTERSCHIEDE DER SYSTEME
Der SMTMD wird ohne die LAB-Dämpfungsplatte hergestellt. Dafür verändern sich die Abmessungen des Schienen-TMD entsprechend. Das bedeutet, der TMD wird größer und hat somit in seinem Frequenzbereich eine größere Wirkung. Der SMTMD ist aufgrund seines wesentlich geringeren Materialanteils und geringeren Montageaufwands günstiger als der LABTMD.
Der sonstige Aufbau ist der gleiche und besteht aus einem TMD-Rahmen als Aluminiumstrangpressprofil, einer Füllung aus elastischem Dämpfungsmaterial, Stahlanteilen und einem EPDM-Verschluss. Der Dämpfer ist 360 mm lang und wird mit je vier Federklammern befestigt.
Der sonstige Aufbau ist der gleiche und besteht aus einem TMD-Rahmen als Aluminiumstrangpressprofil, einer Füllung aus elastischem Dämpfungsmaterial, Stahlanteilen und einem EPDM-Verschluss. Der Dämpfer ist 360 mm lang und wird mit je vier Federklammern befestigt.
Genauere Details finden Sie in unserer Broschüre 'Schienenstegdämpfer'
Technik und Montage
Bei der Montage der LABTMD ist darauf zu achten, dass lose Rostpartikel vom Schienensteg und -fuß zu entfernen sind, um eine vollflächige Auflage des LABTDM am Steg zu gewährleisten. Die LAB-Dämpfungsplatten und der Schienen-TMD werden vollflächig miteinander verklebt und mittels zwei bis sechs Federklammern an der Schiene befestigt. Auf dem Schienen-TMD sind Begrenzungsrippen für die exakte Positionierung der Federklammern angebracht.
Die LAB-Dämpfungsplatten und Schienen-TMD werden mit einer konstanten Vorspannkraft dauerhaft gehalten
Die LAB-Dämpfungsplatten und Schienen-TMD werden mit einer konstanten Vorspannkraft dauerhaft gehalten
Motageablauf:
- Materiallogistik
- Entschottern bei Bedarf
- Entrosten des Schienenfußes bei Bedarf
- Anbringen des SMTMD am Schienenfuß
- Verklammern des SMTMD